Das australische Startup Tiliter, das mit Hilfe von Computer Vision eine bargeldlose Kassentechnologie ermöglicht, hat eine Serie A Finanzierungsrunde in Höhe von 7,5Mio. USD abgeschlossen.
Das australische Startup Tiliter, das mit Hilfe von Computer Vision eine bargeldlose Kassentechnologie ermöglicht, hat eine Serie A Finanzierungsrunde in Höhe von 7,5Mio. USD abgeschlossen.
Unternehmen aller Branchen sehen sich mit den Auswirkungen der Corona-Krise konfrontiert. Industrien, die ihren End-to-End-Betrieb erfolgreich in einer virtuellen Umgebung managen, haben dabei einen Vorteil und bessere Chancen, die Krise zu überstehen und zu wachsen. Insbesondere die Fertigungsbranche hat hier Nachholbedarf. Die Branche muss ganzheitliche operative Ansätze sowie Notfallpläne implementieren, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.
Anfang Oktober wurde der Leitfaden ‚Künstliche Intelligenz – Potenziale und Umsetzung im Mittelstand‘ vom VDMA Bayern vorgestellt.
Mithilfe des KI-basierten Fernwartungsassistenten MMA/160 will SSV Zustandsüberwachung und Benachrichtigung in Fernwartungsanwendungen automatisieren.
Ein alltägliches Gespräch zu verfolgen und genau wiederzugeben ist eine große Herausforderung in der Forschung an künstlicher Intelligenz (KI). Forschern des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ist es nun gelungen, mit einem Computersystem die Erkennungsgenauigkeit des Menschen beim Erkennen solcher spontan gesprochener Sprache zu übertreffen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Produktion sollen künftig noch besser bei der Entscheidungsfindung in Stör- und Fehlersituationen unterstützt werden.
Der Einsatz von maschinellem Lernen (ML) in der industriellen Fertigung birgt große Potenziale für die Optimierung von Verfahren und Prozessen.
Das Robotersystem Kitov One von Kitov.ai (Vertrieb ATEcare Service GmbH & Co.
Vecow announced the release of the Fanless AI Computing System EVS-2000 series.
Die KI-Software AI.See von Elunic wird häufig zur Prüfung von Oberflächen aus Metall und Kunststoff eingesetzt. Mit einem Starterkit und einem Smartphone können Anwender selbst einen ersten Eindruck einer KI-basierten Qualitätsprüfung gewinnen.
Softwaresensoren ermöglichen durch die Berechnung einer Messgröße ein indirektes Messverfahren.
Prof. Dr. Patrick Glauner, Professor für KI an der Technischen Hochschule Deggendorf und Dr. Stefan Becker, Geschäftsführer von Evomecs GmbH in München, trafen sich im August zu einem Gespräch über die Einsatzmöglichkeiten künstlicher Intelligenz (KI) in der Planung im Werkzeug- und Formenbau.