Die vormontierten Embedded-Entwicklungskits für Nvidia Jetson Nano ermöglichen es Ingenieuren, einen Prototypen ihres Embedded-Systems zu erstellen und Hard-/Software für Embedded-Vision- und KI-Projekte schnell zu evaluieren.
Die vormontierten Embedded-Entwicklungskits für Nvidia Jetson Nano ermöglichen es Ingenieuren, einen Prototypen ihres Embedded-Systems zu erstellen und Hard-/Software für Embedded-Vision- und KI-Projekte schnell zu evaluieren.
Das Vision-App-Konzept der IDS-NXT-Plattform erlaubt es Anwendern, selbst zu bestimmen, welche Bildverarbeitungsaufgaben eine IDS-NXT-Kamera löst – von einfachen Barcode-Erkennungen bis zu komplexen KI-Analysen.
Das Kamerasystem Neon-2000-JT2, besteht aus einer 5MP-Smart-Kamera und dem Jetson-TX2-Modul.
Das digitale Werkerassistenzsystem Mate von IFM unterstützt Werker bei manuellen Tätigkeiten in der Produktion oder an Verpackungsarbeitsplätzen.
The embedded GPU computer GM-1000 by Cincoze incorporates an Intel 9th/8th generation workstation-grade CPU and an MXM 3.1 Type A/B GPU module to accelerate compute-intensive applications and make it perfect for machine learning, Al, and highend image processing.
Adlink hat seinem Vizi-AI-Entwicklungs-Starterkit das grafische Node-Red-Entwicklungs-Tool hinzugefügt.
Chameleon of Merantix Labs is an AI software for high performance video and image processing using image segmentation algorithms to detect, localize, and classify images for applications like medical images analysis, quality inspection, asset monitoring, and many more.
Users can now start creating Deep Learning (DL) vision models instantly, with zero programming skills and minimal experience in DL with the new online plattform of Flexible Vision.
The Spectro Go AI starter kit of Hacarus enables users to get started with early stage deployments and evaluations of AI solutions for visual inspection.
IOTech gibt bekannt, dass die neueste Version von Edge Xpert Funktionen zur Unterstützung von Computer Vision und KI am IoT-Edge bietet.
Wohin sich die Automatisierungstechnik in Verbindung mit der Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette entwickeln wird, zeigt der Productivity Master, eine modulare Demonstrationsanlage für individualisierte USB-Sticks von Festo.
Entscheidet sich ein Kunde der Heidelberger Druckmaschinen AG für ein Subscriptions-Modell, bekommt er Maschinen, Verbrauchsmaterialien, Software, Serviceteile und Dienstleistungen zur Verfügung gestellt.
Die Roboterhand Dexterous Hand von Shadow Robot ist vergleichbar mit einer menschlichen Hand und reproduziert alle ihre Freiheitsgrade.
Siemens bringt mit Analyze MyDrives Edge seine erste Edge-Applikation für Antriebe auf den Markt.
Winbond Electronics Corporation, ein weltweit führender Lieferant von Halbleiter-Speicherlösungen, hat bekanntgegeben, dass ihre energiesparende Hochleistungs-LPDDR4X DRAM-Technologie den neusten Durchbruch im Edge Computing von Flex Logix für anspruchsvolle Anwendungen in der künstlichen Intelligenz (KI), z.B. bei er Objekterkennung, unterstützen wird.
Mobile Diagnose und Behebung von Fehlerursachen in Maschinenparks und IoT-Systemen – Synostik stellt die intelligente App Diana vor.
Künstliche Intelligenz (KI) ist zwar in aller Munde, doch nur wenige Unternehmen setzen sie bereits im Personalwesen ein. Eine aktuelle Untersuchung der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) kommt in diesem Zusammenhang zu dem Ergebnis, dass 93 Prozent der befragten Unternehmen dem KI-Einsatz im HR-Bereich positiv gegenüberstehen. Allerdings haben nur drei Prozent der Umfrageteilnehmer derartige Anwendungen bereits implementiert. Dabei könnten entsprechende Technologien für spürbar effizientere HR-Abläufe sorgen, da sich damit beispielsweise Basiskennzahlen zu Mitarbeitern schnell und einfach bereitstellen und auswerten lassen. Beispiele in Bereichen wie Recruiting oder Skill Management zeigen schon heute, wie KI- und Machine Learning (ML)-basierte Tools das Personalwesen unterstützen können.
Künstliche Intelligenz hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen – insbesondere in der Bildverarbeitung.
Il Makiage, das am schnellsten wachsende Beauty-Unternehmen in den USA, gibt heute die Übernahme von Voyage81 bekannt, einem israelischen Deep-Tech-Startup für KI-basierte Bildgebung.
Das KI-Computersystem ECX-2600 PEG von Vecow (Vertrieb Plug-In Electronic) lässt sich mit Nvidia Grafikkarten kombinieren und misst schlanke 260x240x123mm.
Die Europäische Kommission hat am 21. April ihren Vorschlag für eine Verordnung über künstliche Intelligenz (‚AI Act‘) vorgelegt.
Erfolgreiche KI-Projekte kombinieren das Domänenwissen von Prozessbeteiligten mit der Expertise von Datenanalysten und IT-Spezialistinnen. Da nicht jedes Maschinenbauunternehmen über diese drei wichtigen Kompetenzfelder verfügt, sind Kooperationen wichtige Bestandteile von KI-Projekten.
Avnet Embedded erweitert ihr COM-Express-Produktportfolio am oberen Leistungsbereich und will damit die schnelle Entwicklung von hochperformanten Industrieanwendungen ermöglichen.
Durch Datenverarbeitung am Netzwerkrand können KI-Systeme in Echtzeit auf Anomalien im Maschinenpark reagieren und Kosten sparen. Um die Spezialisten für Hardware, Vernetzung, KI und weitere Software effizient zusammenzubringen, hat sich der Ansatz Co-Innovation bewährt.
Renesas Electronics Corporation stellt den PMIC (Power Management IC) RAA215300 vor.
Das Internet of Things (IoT) und künstliche Intelligenz (KI) könnten traditionelle Ansätze zur Produktionsplanung hervorragend ergänzen. Denn ein IoT-vernetzter Maschinenpark kann bei unerwarteten Ereignissen automatisch neue Planungsläufe anstoßen, während die KI die anfallenden Plan- und Ist-Daten der Produktion laufend auf Verbesserungen abklopft.
Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg führt im Rahmen des Forschungsprojekts Darwin mit dem Fraunhofer Spin-off plus10 mehrere Versuchsreihen durch. Ziel ist die Entwicklung kontinuierlich lernender Modelle, die eine höhere Qualität bei kürzeren Zykluszeiten ermöglichen sollen. Dafür werden Maschinen von verschiedenen Herstellern einbezogen und Verallgemeinerungsstrategien konzipiert.
Gerade bei innovativen Technologien wie künstlicher Intelligenz ist die Bedienung nicht erste Priorität der Softwarehersteller. Aus Sicht der Industrie ist das bedauerlich, denn anlagennah Beschäftigte haben oft die interessantesten Impulse für werksnahe KI-Projekte. Über integrierte Explainability rücken KI-Tools nun näher an die Prozessspezialisten heran.