Künstliche Intelligenz hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen – insbesondere in der Bildverarbeitung.
Künstliche Intelligenz hat in den vergangenen Jahren stark an Bedeutung gewonnen – insbesondere in der Bildverarbeitung.
Il Makiage, das am schnellsten wachsende Beauty-Unternehmen in den USA, gibt heute die Übernahme von Voyage81 bekannt, einem israelischen Deep-Tech-Startup für KI-basierte Bildgebung.
Das KI-Computersystem ECX-2600 PEG von Vecow (Vertrieb Plug-In Electronic) lässt sich mit Nvidia Grafikkarten kombinieren und misst schlanke 260x240x123mm.
Die Europäische Kommission hat am 21. April ihren Vorschlag für eine Verordnung über künstliche Intelligenz (‚AI Act‘) vorgelegt.
Erfolgreiche KI-Projekte kombinieren das Domänenwissen von Prozessbeteiligten mit der Expertise von Datenanalysten und IT-Spezialistinnen. Da nicht jedes Maschinenbauunternehmen über diese drei wichtigen Kompetenzfelder verfügt, sind Kooperationen wichtige Bestandteile von KI-Projekten.
Avnet Embedded erweitert ihr COM-Express-Produktportfolio am oberen Leistungsbereich und will damit die schnelle Entwicklung von hochperformanten Industrieanwendungen ermöglichen.
Durch Datenverarbeitung am Netzwerkrand können KI-Systeme in Echtzeit auf Anomalien im Maschinenpark reagieren und Kosten sparen. Um die Spezialisten für Hardware, Vernetzung, KI und weitere Software effizient zusammenzubringen, hat sich der Ansatz Co-Innovation bewährt.
Renesas Electronics Corporation stellt den PMIC (Power Management IC) RAA215300 vor.
Das Internet of Things (IoT) und künstliche Intelligenz (KI) könnten traditionelle Ansätze zur Produktionsplanung hervorragend ergänzen. Denn ein IoT-vernetzter Maschinenpark kann bei unerwarteten Ereignissen automatisch neue Planungsläufe anstoßen, während die KI die anfallenden Plan- und Ist-Daten der Produktion laufend auf Verbesserungen abklopft.
Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg führt im Rahmen des Forschungsprojekts Darwin mit dem Fraunhofer Spin-off plus10 mehrere Versuchsreihen durch. Ziel ist die Entwicklung kontinuierlich lernender Modelle, die eine höhere Qualität bei kürzeren Zykluszeiten ermöglichen sollen. Dafür werden Maschinen von verschiedenen Herstellern einbezogen und Verallgemeinerungsstrategien konzipiert.
Gerade bei innovativen Technologien wie künstlicher Intelligenz ist die Bedienung nicht erste Priorität der Softwarehersteller. Aus Sicht der Industrie ist das bedauerlich, denn anlagennah Beschäftigte haben oft die interessantesten Impulse für werksnahe KI-Projekte. Über integrierte Explainability rücken KI-Tools nun näher an die Prozessspezialisten heran.
Die Analysesoftware Advanced Analytics aus der DXQ-Produktfamilie von Dürr lässt sich jetzt auch im Sealing einsetzen.