Hilpert Electronics, Vertriebspartner von TM-Robot, bietet Lösungen rund um die robotergestützte Nutzung künstlicher Intelligenz und des maschinellen Lernens an.
Hilpert Electronics, Vertriebspartner von TM-Robot, bietet Lösungen rund um die robotergestützte Nutzung künstlicher Intelligenz und des maschinellen Lernens an.
Atec und Micropsi Industries haben eine gemeinsame Lösung zur automatisierten Dichtheitsprüfung entwickelt.
RightHand Robotics hat das Roboter-Handling-System RightPic 3 vorgestellt, die neueste Entwicklung der RightPick-Produktreihe.
Automatisierte Fertigungsprozesse gehören heutzutage in vielen Industriebereichen zum Goldstandard. Kollaborative auf KI gestützte Roboterlösungen sollen aber schon bald eine neue Evolutionsstufe der Automation einläuten. Die Technik dafür steht bereits in den Startlöchern.
Das Berliner KI-Start-up Micropsi Industries hat ein neues Feature für die Robotiksteuerung Mirai präsentiert.
Geek+, Anbieter von intelligenten Logistikrobotern, freut sich über die Bekanntgabe eines weiteren Robotic Projektes in Deutschland.
Das smarte Bin-Picking-System Robobrain.vision ermöglicht den Griff unbekannter Bauteile aus Kisten – koordinatenunabhängig, ohne CAD- oder Bauteildaten und ohne vorheriges Einlernen.
Die Zahl der weltweit installierten Industrieroboter hat sich innerhalb von zehn Jahren (2010 bis 2019) mehr als verdreifacht und erreichte zuletzt eine Stückzahl von 381.000 Einheiten pro Jahr.
Die meisten westlichen Gesellschaften werden in der 2. Hälfte dieses Jahrhunderts mit dem konfrontiert sein, was in Japan im nächsten Jahrzehnt bereits Realität werden soll: die Kombination aus einer alternden Gesellschaft und einer schrumpfenden Bevölkerung. Um Krankenhäuser und Pflegeheime zu entlasten, hat der japanische Roboterhersteller Panasonic einige neue Serviceroboter entwickelt, vom Transportroboter für Medikamente und medizinische Proben bis hin zum autonomen Rollstuhl und einer Gehhilfe mit künstlicher Intelligenz.
Die Roboterhand Dexterous Hand von Shadow Robot ist vergleichbar mit einer menschlichen Hand und reproduziert alle ihre Freiheitsgrade.
Das Automatisieren von Prozessen gilt als Schlüsselelement für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie.
Der autonom fahrende Elektrorollstuhl PiiMo von Panasonic kann sich selbstständig fortbewegen, nachdem der Benutzer über eine Smartphone-Applikation ein Ziel vorgegeben hat.
6 River Systems hat seinen autonomen kollaborativen Kommissionierroboter Chuck in die automatisierten Verpackungsprozesse von Packsize integriert.
Der Walk Training Robo von Panasonic sieht aus wie eine einfache Gehhilfe, ist aber darauf ausgelegt, die Gehfähigkeit eines Patienten zu stärken, um das Gehen – etwa nach einem Schlaganfall – neu zu erlernen oder zu verbessern.
Bild: Fraunhofer IVV Ein Forscherteam des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV in Dresden hat für Reinigungsaufgaben in Industrieumgebungen kürzlich zwei Varianten eines modularen Reinigungsroboters entwickelt. Ein Modell fährt auf einem Förderband durch die Produktionsanlage und reinigt diese von innen, die zweite Variante reinigt...
Der Logistiksektor ist für Hersteller von Automatisierungslösungen ein starker Wachstumsmarkt – und bringt gleichzeitig immer neue Herausforderungen. Mit Erfahrungswerten aus Produktionsprozessen und Unterstützung von KI-Partnern zeigen Marktführer neue Lösungen, die perfekt auf den Einsatz in der Logistik zugeschnitten sind.
Von der Entwicklung über die Materialbeschaffung, den Produktionsprozess bis zur Nutzung und schlussendlich Entsorgung – wer Produkte nachhaltiger gestalten will, steht vor einer komplexen Aufgabe.
Vermehrt interessieren sich Unternehmen dafür, auf Basis ihrer Fertigungsinformationen Verbesserungspotenziale in der Produktionsplanung und -steuerung zu heben. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI) kann aber nur dann wirtschaftlich sinnvoll eingesetzt werden, wenn alle relevanten Daten im Zugriff sind und deren Struktur zu den Anwendungen passen. Das Coscom-ECO-System soll eine Plattformökonomie als Basis für Business Intelligence (BI) bieten.
Mängel im Endprodukt, lange Vorlaufzeiten oder Unterbrechungen in der Lieferkette sind Schmerzpunkte in jeder Qualitätssicherung.
In Zusammenarbeit mit Unternehmen aus dem Automobil- und Technologie-Bereich veranstaltet Idealworks eine weltweite AI-Challenge zum Training künstlicher Intelligenz in der Produktion basierend auf synthetischen Daten aus der BMW iFactory.
In der Qualitätsprüfung ist Zeit ein wichtiger Faktor: Wer Fehler rechtzeitig findet, kann sie effektiv und kostensparend beheben. Gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM setzt der Automobilzulieferer Benteler dafür in der Warmumformung von Fahrzeugteilen auf Echtzeit-Sensordaten und Künstliche Intelligenz. Damit können Produktionsfehler schneller erkannt, behoben und zukünftig sogar vermieden werden.
Die Anmeldung für die Everyday AI Conference am 21. Juni in London ist geöffnet.
„Künstliche Intelligenz ist eine, wenn nicht die wichtigste Zukunftstechnologie für Unternehmen.“ Diese Aussage bejahen 70 Prozent der Befragten der jüngsten Bitkom-Studie zu KI. Aber nur 10 Prozent aller Unternehmen haben KI-Technologie aktiv im Einsatz, lediglich 30 Prozent planen und diskutieren deren Anwendung. Was ist der Grund für diese große Diskrepanz?
Bauteile mobil und in Echtzeit überprüfen – das soll die Software Marquis des Fraunhofer IGD ermöglichen.
Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen sind seit Jahren in der industriellen Produktion angekommen. Zumindest theoretisch. Mit welcher Vehemenz KI jetzt in der Praxis Einzug hält, soll sich auf der Automatica zeigen, die vom 21. bis 24. Juni 2022 in München stattfindet.
Data Science ist mittlerweile ein fester Bestandteil der strategischen Planung in vielen Unternehmen. Um künftige Entwicklungen realistisch zu planen, brauchen wir Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML). Insbesondere im Einzelhandel vertrauen immer mehr große Player auf KI-Lösungen, die präzise Prognosen ermöglichen und zum Beispiel Bestände oder Preise optimieren. Doch viele Entscheidungsträger glauben noch nicht daran, dass KI in den Lieferketten der Zukunft eine tragende Rolle spielen wird. Der Grund hierfür liegt in einer falschen Sicht auf die Wissenschaft.
Mathematiker der Hochschule Darmstadt (h_da) entwickeln gemeinsam mit dem Hanauer Simulationsdienstleister und Softwareunternehmen SimPlan und dem Automationsexperten Fibro Läpple Technology neue KI-Technologien. Im Rahmen des Loewe-Projekts ‚KISPo‘ will das Konsortium eine autonome, selbstlernende Steuerungssoftware für Produktionsanlagen entwickeln, wie sie z.B. bei der Herstellung von Komponenten für Windräder oder Elektromotoren zum Einsatz kommen. Es wäre die erste KI-Software dieser Art. Damit würde eine von Industrieverbänden und Forschung lange bemängelte Technologielücke geschlossen. Das Land Hessen fördert das Projekt für zwei Jahre mit 320.000 Euro. Konsortialführerin ist die Hochschule Darmstadt.
Die Vision Cam Ai.go von Imago Technologies soll Anwendern den einfachen Einstieg in Deep Learning ermöglichen.