Bild: Capgemini // Capgemini Invent Quick Wins einfahren und auch nutzen Der Energie- und Versorgungssektor setzt zunehmend auf intelligente Automatisierung, seit 2017 insbesondere auf künstliche Intelligenz (KI). Ihr Potenzial unterschätzen deutsche und internationale Führungskräfte allerdings für Großprojekte; hier wird sie zu selten eingesetzt, so eine neue Studie des Capgemini Research Institute. Insgesamt wurden 529 Führungskräfte auf Management-Ebene oder darüber in Energie- und Versorgungsunternehmen befragt.
Bild: Open Text Software GmbH Mit IoT, KI und Blockchain zur autonomen Lieferkette Technologien rund um autonomes Fahren und Connected Car gehören zu den am schnellsten wachsenden Bereichen in der Automobilbranche. In Folge dessen gewinnt auch die autonome Lieferkette an Bedeutung. Zahlreiche disruptive Technologien rund um Künstliche Intelligenz (KI), Internet der Dinge (IoT), Wearables, Drohnen und Blockchain spielen beim Thema Supply Chain 4.0 eine entscheidene Rolle. Mit ihrer Hilfe kann das bisher noch nicht genutzte Potenzial in diesem Feld erschlossen und voll ausgeschöpft werden.
Bild: ©monsitj/stock.adobe.com Fraunhofer-Projekt nimmt an Innovationswettbewerb teil Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) startet erstmals einen Innovationswettbewerb zum Thema ‚Energieeffizientes KI-System‘. Die beiden Fraunhofer-Institute IPMS und IIS nehmen mit dem gemeinsamen Projekt Adelia (Analog Deep-Learning-Inferenz-Beschleuniger) am Sprunginnovationswettbewerb teil und konzentrieren sich hierbei auf den Entwurf eines analogen Inferenz-Beschleuniger-ASICs.
Bild: IDS Imaging Development Systems GmbH Anwendertaugliches Deep Learning auch für Einsteiger IDS präsentiert eine Embedded-Vision-Komplettlösung, mit der jeder Anwender in wenigen Schritten und ohne Programmierkenntnisse KI-basierte Bildverarbeitung realisieren und auf einer Kamera (als eingebettetes Inferenzsystem) einsetzen kann.
Bild: Synostik GmbH KI-Fähige App identifiziert Fehlerursachen in Maschinenparks Mobile Diagnose und Behebung von Fehlerursachen in Maschinenparks und IoT-Systemen – Synostik stellt die intelligente App Diana vor.
Bild: Werkzeugmaschinenlabor WZL derRWTH Aachen University Humanzentriertes Entscheidungsunterstützungssystem für die Produktion Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Produktion sollen künftig noch besser bei der Entscheidungsfindung in Stör- und Fehlersituationen unterstützt werden.
Bild: Juli Eberle / TUM „Ethik muss Teil des Entwicklungsprozesses sein“ Der zunehmende Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) in der Entwicklung neuer Medizin-Technologien verlangt auch die verstärkte Berücksichtigung ethischer Aspekte. Ein interdisziplinäres Team der Technischen Universität München (TUM) spricht sich dafür aus, Ethik von Beginn an in den Entwicklungsprozess neuer Technologien zu integrieren. Alena Buyx, Professorin für Ethik der Medizin und Gesundheitstechnologien, erklärt den sogenannten ‚embedded ethics approach‘.
Bild: ©peshkov/stock.adobe.com Neue Gruppe erforscht interaktive künstliche Intelligenz Eine vom Bundesforschungsministerium geförderte neue Gruppe von Nachwuchswissenschaftlerinnen der TU Darmstadt wird in den kommenden vier Jahren zum Thema ‚Interaktive KI für Domänenexperten und Alltagsnutzer‘ forschen.