Die Neugründung von Cretec Cybernetics im Oktober soll Kunden schlüsselfertige Lösungen für komplexe Aufgaben der Automatisierung und Qualitätssicherung bieten.
Die Neugründung von Cretec Cybernetics im Oktober soll Kunden schlüsselfertige Lösungen für komplexe Aufgaben der Automatisierung und Qualitätssicherung bieten.
Künstliche Intelligenz könnte bald den Alltag in größeren Unternehmen in Deutschland prägen.
Siemens hat die Mindsphere-Applikation Predictive Service Assistance mit einem KI-basierten Modul ergänzt.
Die künstliche Intelligenz ist derzeit in aller Munde. Inwiefern sich ihre Methoden auch in der industriellen Computertomographie (CT) einsetzen lassen, ist derzeit Gegenstand eines Entwicklungsprojekts bei Volume Graphics. Der Hersteller von CT-Analysesoftware lässt sich dabei weit über die Schulter schauen.
Die Edag Group präsentiert im Rahmen des Edag Tech Summits 2020 mit dem KI Prototypen die technische Weiterentwicklung des CityBots und unterstreicht damit die technische Machbarkeit ihres auf der IAA 2019 vorgestellten Mobilitätskonzepts. Die hessische Staatsministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, Prof. Dr. Kristina Sinemus, nahm via Live-Stream am 5. November 2020 an der einstündigen Präsentation des KI-Prototypen des CityBots teil.
Das Projektkonsortium ExamAI analysiert in zwei neuen Publikationen elf Anwendungsszenarien künstlicher Intelligenz aus den Bereichen Personalmanagement und Produktionsautomatisierung. Der Fokus liegt auf Fairness-, Transparenz- und Safety-Aspekten.
In dem neuen vom BMBF geförderten Forschungsprojekt KI-PREDICT wollen acht Unternehmen und Forschungseinrichtungen gemeinsam unter Einsatz von unterschiedlichen Sensorsystemen und Methoden der künstlichen Intelligenz zustandsbasierte, prädiktive Wartung von Prozessanlagen und die Überwachung der Produktqualität direkt im Produktionsprozess ermöglichen helfen.
Weichen für Morgen stellen. Digitale Technologien wie künstliche Intelligenz und Machine Learning bestimmen den Geschäftserfolg. Dafür liefert Weidmüller mit AutoML eine Software, die keinen Data Scientist als Bediener braucht.
Im Beisein von NRW-Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart haben Arne Schönbohm, Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), und Prof. Dr. Stefan Wrobel, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS, heute eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um die Entwicklung einer KI-Zertifizierung ‚made in Germany‘ voranzubringen.
Künstliche Intelligenz verspricht großen Nutzen für Wirtschaft und Gesellschaft. Grundlage für die erfolgreichen Anwendungen sind Daten. Um die Potenziale von künstlicher Intelligenz auszuschöpfen, braucht es daher ein umfassendes Datenmanagement. Ein aktuelles Whitepaper der Plattform Lernende Systeme zeigt die Bedeutung des interdisziplinären Forschungszweigs Data Science als Schlüsseldisziplin für Wissenschaft sowie Wirtschaft und benennt Handlungsoptionen.
Seit Jahren ist KI Bestandteil technischer Innovationen – und doch steht in Deutschland eine Mehrheit von 69% diesem Aspekt der Automatisierung immer noch kritisch gegenüber.
Um das wirtschaftliche und gesellschaftliche Potential von künstlicher Intelligenz auszuschöpfen, müssen Menschen den Entscheidungen von KI-Systemen und den mit ihnen verbundenen Prozessen vertrauen. Dazu kann eine entsprechende Zertifizierung beitragen. Nach welchen Kriterien dies geschehen könnte, zeigt die Plattform Lernende Systeme in einem aktuellen Whitepaper.