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Bilder: ©Alexander Limbach/stock.adobe.com
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Teil 2 – Was der Vergleich von autonomen Systemen nutzt

Teil 2 – Was der Vergleich von autonomen Systemen nutzt

Um autonome Systeme mit KI einschätzen zu können,
müssen sie unabhängig von der Domäne verglichen werden. Teil 5 unserer Serie ‚Autonome Systeme‘ greift den Nutzen einer Gegenüberstellung auf und was es dazu braucht.
Katharina Giese und Piet Lipke vom Fraunhofer IOSB-INA erläutern das am Beispiel autonomer Anlagenkomponenten in der Forschungsfabrik SmartFactoryOWL in Lemgo.

Bild: ©sdecoret/Fotolia.com
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intelligente Prozessüberwachung mit direkter Signalverarbeitung

intelligente Prozessüberwachung mit direkter Signalverarbeitung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) investiert aktiv in die Entwicklung neuer Elektroniksysteme und fördert dabei Verbundforschungsprojekte, die signifikant zur Umsetzung des Zukunftsprojekts Industrie 4.0 beitragen. Ziel des vom BMBF geförderten Gesamtprojekts KI-Predict ist die Nutzung von Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) auf unterschiedlichen Ebenen des Produktionsprozesses als Basis für die zustandsbasierte, prädiktive Wartung von Produktionsanlagen und die Überwachung der Produktqualität direkt im Produktionsprozess. An diesem Projekt sind insgesamt sieben Partner beteiligt: unter ihnen das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS mit der Entwicklung eines Sensor-Interface ASICs. Das Besondere daran: Es ist auf Sensoren für Condition-Monitoring und Echtzeit-Prozesskontrolle abgestimmt und ermöglicht eine energieeffiziente Feature-Extraction und Signalverarbeitung direkt am Sensor.

Bild: Deutsche Innovationserhebung 2019, Zusatzbefragung KI 2019/2020. Berechnungen des ZEW.
Bild: Deutsche Innovationserhebung 2019, Zusatzbefragung KI 2019/2020. Berechnungen des ZEW.
Künstliche Intelligenz braucht Fachkräfte

Künstliche Intelligenz braucht Fachkräfte

Fast sechs Prozent der Unternehmen in Deutschland haben im Jahr 2019 künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt. Diese Unternehmen gaben rund 4,8 Milliarden Euro im Bereich KI aus und beschäftigten 139.000 Personen ganz oder teilweise mit KI-Tätigkeiten. Jedoch fehlt es an geeignetem Personal: Fast jede zweite offene KI-Stelle konnte im vergangenen Jahr nur unzureichend oder überhaupt nicht besetzt werden. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des ZEW Mannheim im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).

Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.
Die Zukunft industrieller Maschinensteuerungen dank KI und moderner Analytik

Die Zukunft industrieller Maschinensteuerungen dank KI und moderner Analytik

Ein großer Vorteil dieser intelligenten Technologien gegenüber traditionellen Maschinensteuerungsarchitekturen sind Ihre Datenverarbeitungs-, Lern- und Entscheidungsfähigkeiten. Denn das bedeutet erhöhte Verfügbarkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit durch vorbeugende und vorausschauende Wartung. Dazu kommt eine verbesserte Produktivität mit der Fähigkeit, autonome Entscheidungen zu treffen.

Bild: Endian SRL
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KI optimiert Predictive Maintenance

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Mit dem Ziel, genauere und schnellere Prognosen in der vorausschauenden Wartung (Predictive Maintenance) zu erstellen, integriert Endian künstliche Intelligenz (KI) in seine IIoT-Lösung Endian Connect Platform: Über einen Knowledge Graph werden Informationen aus unterschiedlichen Datenbanken zusammengeführt, um möglichst exakte Prognosen über zukünftige Maschinenzustände zu berechnen.