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Bild: ©deepagopi2011/stock.adobe.com
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KI im Einsatz für Datenschutz: Privacy Solutions erhält Innovations-Förderung

KI im Einsatz für Datenschutz: Privacy Solutions erhält Innovations-Förderung

Was zuerst wie ein Widerspruch klingt, ist für die kreativen Experten von Privacy Solutions ganz das Gegenteil. „Viele sehen Künstliche Intelligenz nur als Gefahr für den Datenschutz. Aber: Warum nicht KI einsetzen, um für besseren Datenschutz zu sorgen?“, fragten sich Prof. Dr. Jochen Deister und Christoph Westermann, Geschäftsführer und Gründer des Startups. „Bei komplexen Prozessen kann die Risikobewertung nur präziser werden, wenn sie durch KI gestützt wird.“

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Bild: Kai Mertens; KIT
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Neuer Forschungspodcast ‚Selbstbewusste KI‘

Neuer Forschungspodcast ‚Selbstbewusste KI‘

Das Thema künstliche Intelligenz (KI) hat längst die Grenzen von Wissenschaft und Technik überschritten und wird in der Gesellschaft breit diskutiert. Oft geht es dabei um die Frage, ob KI ein Bewusstsein entwicken kann – und was das für den Menschen bedeutet. Diesen und weiteren Fragen widmet sich der neue Wissenschaftspodcast ‚Selbstbewusste KI‘ der Forschungsgruppe ‚KI-Bewusstsein‘ des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). In zwölf Folgen und einer Abschlussrunde, die Fragen der Hörerinnen und Hörer aufgreift, nähern sich Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft dem Thema. Neue Folgen gibt es jeweils dienstags.

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Bild: Fraunhofer-Institut SIT
Bild: Fraunhofer-Institut SIT
Fortschritt für KI-basierte Cybersicherheit

Fortschritt für KI-basierte Cybersicherheit

Trotz zahlreicher Innovationsmöglichkeiten zögern viele Unternehmen und Behörden noch bei der Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) im Bereich Cybersicherheit. Ein wesentlicher Grund: Die Leistungsfähigkeit von Systemen ist oft nur schwer zu beurteilen. In einem Workshop am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT haben Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft Empfehlungen erarbeitet, wie Hindernisse für den KI-Einsatz überwunden werden können: Hierzu zählen konkrete Qualitätskriterien und Prüfmöglichkeiten.

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Wird ein zunehmender Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im Berufsalltag der Zukunft eher Vor- oder Nachteile bringen? Wird KI künftig mehr zu sagen haben als menschliche Mitarbeiter? Die unter 31-Jährigen in Deutschland scheinen bei der Antwort auf diese komplexen Fragen durchaus abzuwägen. So vertreten 43 Prozent der Umfrageteilnehmer einer aktuellen Kaspersky-Studie die Auffassung, KI schaffe zukünftig mehr Raum für Kreativität und zwischenmenschliche Kommunikation, weil sie monotone Routine-Tätigkeiten im Job übernehmen könne. Knapp jeder Dritte (30 Prozent) kann sich sogar vorstellen, zukünftig eine KI als Vorgesetzte zu haben, was jedoch für mehr als ein Drittel (38 Prozent) nicht denkbar wäre. Gleichzeitig glaubt nicht einmal jeder fünfte junge Bundesbürger (19 Prozent), dass künftig KI-Systeme in Unternehmen als gleichberechtigte Mitarbeiter akzeptiert würden – 34 Prozent sind überzeugt, diese eher als Konkurrenz wahrzunehmen.