Die KI-Plattformen der Serie DLAP-4000 sind erweiterbare industrielle Box-Computer, die von Acceed kundenspezifisch mit Quadro-Grafikkarten von Nvidia ausgestattet werden.
Die KI-Plattformen der Serie DLAP-4000 sind erweiterbare industrielle Box-Computer, die von Acceed kundenspezifisch mit Quadro-Grafikkarten von Nvidia ausgestattet werden.
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. hat gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.
KI-getriebene Convolutional Neuronal Networks in selbstfahrenden Autos sollen andere Verkehrsteilnehmer erkennen. Dabei gilt: Je selbstständiger das Auto, desto komplexer der Algorithmus und undurchschaubarer dessen Weg zur getroffenen Entscheidung. Ein Validierungs-Tool soll helfen, diesen besser zu verstehen.
Der Datenbank-Spezialist Crate.io geht eine Partnerschaft mit dem Innovationsdienstleister Zühlke ein.
Auf der zweiten Konferenz ‚AI for Laser Technology‘ wird am 28. und 29. September 2021 der aktuelle Stand bei der Anwendung von künstlicher Intelligenz in der Lasermaterialbearbeitung diskutiert. Zum Austausch treffen sich hier Forschende, Anlagenbauer, Softwareentwickler und Maschinenbauer. Neben den Fachvorträgen werden am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT die Labore für virtuelle Rundgänge geöffnet. Aufgrund der aktuellen Regelungen findet die Tagung online statt.
KI-Systeme können beim Energiemanagement, in Verteilnetzen, bei Energie-Erzeugern und Endverbrauchern die Effizienz steigern, die Resilienz erhöhen und die Versorgungssicherheit optimieren.
Um bei anspruchsvollen (Embedded) Vision-Anwendungen ein optimales Ergebnis zu erzielen und um für zukünftige Anforderungen gerüstet zu sein, spielen ein Systemaufbau mit hoher Bandbreite sowie die Unterstützung leistungsfähiger KI-Anwendungen eine wichtige Rolle. Das Embedded Modul TQMx110EB von TQ deckt diese Faktoren vorbildlich ab.
Pleora Technologies gibt eine neue Vertriebspartnerschaft mit Hongke Technology Co.
Die Wilhelm Büchner (Fern-)Hochschule startet ab Januar 2022 einen Studiengang im Bereich der künstlichen Intelligenz: den Bachelor ‚Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen (B.Sc.)‘ im Fachbereich Informatik.
Mit der zunehmenden Durchdringung unseres Alltags durch künstliche Intelligenz geht auch die Frage nach der ethischen Verantwortung einher. Ein Balanceakt zwischen Regulierung und Innovationskraft.
Die geeignete KI-Lösung für das eigene Unternehmen zu finden, kann ein schwieriger Prozess sein. Das Projekt ‚What can AI do for me?‘ hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Einstieg zu erleichtern. Resultat ist eine App mit der Unternehmen geeignete Use Cases und Anbieter finden können.
Künstliche Intelligenz (KI) ist zwar in aller Munde, doch nur wenige Unternehmen setzen sie bereits im Personalwesen ein. Eine aktuelle Untersuchung der Deutschen Gesellschaft für Personalführung (DGFP) kommt in diesem Zusammenhang zu dem Ergebnis, dass 93 Prozent der befragten Unternehmen dem KI-Einsatz im HR-Bereich positiv gegenüberstehen. Allerdings haben nur drei Prozent der Umfrageteilnehmer derartige Anwendungen bereits implementiert. Dabei könnten entsprechende Technologien für spürbar effizientere HR-Abläufe sorgen, da sich damit beispielsweise Basiskennzahlen zu Mitarbeitern schnell und einfach bereitstellen und auswerten lassen. Beispiele in Bereichen wie Recruiting oder Skill Management zeigen schon heute, wie KI- und Machine Learning (ML)-basierte Tools das Personalwesen unterstützen können.