Damit zerspanende Bearbeitungen reibungslos und prozesssicher ablaufen, müssen viele Rädchen optimal ineinandergreifen.
Damit zerspanende Bearbeitungen reibungslos und prozesssicher ablaufen, müssen viele Rädchen optimal ineinandergreifen.
Werkzeuge, Spanntechnik, Messsysteme und vieles mehr: Die Tool-Arena ist ein herstellerübergreifender, unabhängiger Marktplatz für Produkte aus dem Bereich Zerspanung.
Die Komplettlösung IDS NXT Ocean macht die KI-Technologie für alle nutzbar.
Syslogic präsentiert zwei neue Embedded-Systeme für KI-Inferenz-Anwendungen.
Appian hat Appian RPA auf den Markt gebracht. Damit erweitert das Softwareunternehmen seine Low-Code-Automatisierungsplattform um die Fähigkeit, Cloud-native Softwareroboter innerhalb des Automatisierungs-Stacks zu steuern.
Die Hannover Messe kann dieses Jahr nicht stattfinden. Grund ist die zunehmend kritische Lage aufgrund der Covid-19-Pandemie und eine Untersagungsverfügung der Region Hannover. Demnach darf die weltweit wichtigste Industriemesse im geplanten Zeitraum nicht ausgerichtet werden. Für die Zeit bis zur nächsten Hannover Messe im April 2021 wird ein digitales Informations- und Netzwerkangebot Ausstellern- und Besuchern die Möglichkeit zu wirtschaftspolitischer Orientierung und technologischem Austausch bieten.
Die 3D-Kamera-Technik HemiStereo ermöglicht erstmals eine hemisphärische Tiefenerfassung. Dabei wird der gesamte Halbraum vor der Kamera dreidimensional vermessen, was einem Öffnungswinkel von 180×180° (HxV) entspricht.
Trotz der abgesagten Logimat hat der Veranstalter den Messe-Award ‚Bestes Produkt‘ vergeben, unter anderem an das Start-up Wiferion für das induktive FTS-Schnellladesystem EtaLink 12000.
Cherwell Software stellt die Version 10.0 seiner Cherwell Service-Management-Plattform für IT-Service-Management (ITSM) und Enterprise-Service-Management (ESM) vor.
ICP Deutschland komplettiert mit der Mustang-M2BM-MX2-Karte das Portfolio an KI-Beschleunigerkarten.
Die Industriemesse 2020 wird auf die Woche vom 13. bis 17. Juli verschoben.
Adlink Technology hat kürzlich MXM-GPU-Module vorgestellt, die mit den Grafikprozessoren Nvidia Quadro RTX ausgestattet sind.
NanoEdge AI Studio ermöglicht die schnelle Entwicklung von Edge-KI in universellen, kostengünstigen und stromsparenden Embedded Mikrocontrollern.
Die erste KI-basierte Greifanwendung zur Auftragsabwicklung in Logistikzentren von ABB und Covariant ist jetzt bei Active Ants im Einsatz.
Parasoft präsentiert die neue Version von C/C++test, die Innovationen im Bereich KI und Machine Learning integriert und für Embedded-Entwickler zugänglich macht.
Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer. Mit künstlicher Intelligenz (KI) sieht das allerdings anders aus: Durch die Analyse von in Echtzeit erfassten Betriebsparameterwerten wird Wartungsbedarf ermittelt, bevor er anfällt. So können Maßnahmen im Voraus geplant und auf ein Minimum reduziert werden. Mitsubishi Electric nutzt hierfür seine KI-Technologie Maisart 1, die ganz einfach per Melfa-SmartPlus-Zusatzkarte am Melfa-Roboter implementiert werden kann.
Von der Entwicklung über die Materialbeschaffung, den Produktionsprozess bis zur Nutzung und schlussendlich Entsorgung – wer Produkte nachhaltiger gestalten will, steht vor einer komplexen Aufgabe.
Vermehrt interessieren sich Unternehmen dafür, auf Basis ihrer Fertigungsinformationen Verbesserungspotenziale in der Produktionsplanung und -steuerung zu heben. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI) kann aber nur dann wirtschaftlich sinnvoll eingesetzt werden, wenn alle relevanten Daten im Zugriff sind und deren Struktur zu den Anwendungen passen. Das Coscom-ECO-System soll eine Plattformökonomie als Basis für Business Intelligence (BI) bieten.
Mängel im Endprodukt, lange Vorlaufzeiten oder Unterbrechungen in der Lieferkette sind Schmerzpunkte in jeder Qualitätssicherung.
In Zusammenarbeit mit Unternehmen aus dem Automobil- und Technologie-Bereich veranstaltet Idealworks eine weltweite AI-Challenge zum Training künstlicher Intelligenz in der Produktion basierend auf synthetischen Daten aus der BMW iFactory.
In der Qualitätsprüfung ist Zeit ein wichtiger Faktor: Wer Fehler rechtzeitig findet, kann sie effektiv und kostensparend beheben. Gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM setzt der Automobilzulieferer Benteler dafür in der Warmumformung von Fahrzeugteilen auf Echtzeit-Sensordaten und Künstliche Intelligenz. Damit können Produktionsfehler schneller erkannt, behoben und zukünftig sogar vermieden werden.
Die Anmeldung für die Everyday AI Conference am 21. Juni in London ist geöffnet.
„Künstliche Intelligenz ist eine, wenn nicht die wichtigste Zukunftstechnologie für Unternehmen.“ Diese Aussage bejahen 70 Prozent der Befragten der jüngsten Bitkom-Studie zu KI. Aber nur 10 Prozent aller Unternehmen haben KI-Technologie aktiv im Einsatz, lediglich 30 Prozent planen und diskutieren deren Anwendung. Was ist der Grund für diese große Diskrepanz?
Bauteile mobil und in Echtzeit überprüfen – das soll die Software Marquis des Fraunhofer IGD ermöglichen.
Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen sind seit Jahren in der industriellen Produktion angekommen. Zumindest theoretisch. Mit welcher Vehemenz KI jetzt in der Praxis Einzug hält, soll sich auf der Automatica zeigen, die vom 21. bis 24. Juni 2022 in München stattfindet.
Data Science ist mittlerweile ein fester Bestandteil der strategischen Planung in vielen Unternehmen. Um künftige Entwicklungen realistisch zu planen, brauchen wir Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML). Insbesondere im Einzelhandel vertrauen immer mehr große Player auf KI-Lösungen, die präzise Prognosen ermöglichen und zum Beispiel Bestände oder Preise optimieren. Doch viele Entscheidungsträger glauben noch nicht daran, dass KI in den Lieferketten der Zukunft eine tragende Rolle spielen wird. Der Grund hierfür liegt in einer falschen Sicht auf die Wissenschaft.
Mathematiker der Hochschule Darmstadt (h_da) entwickeln gemeinsam mit dem Hanauer Simulationsdienstleister und Softwareunternehmen SimPlan und dem Automationsexperten Fibro Läpple Technology neue KI-Technologien. Im Rahmen des Loewe-Projekts ‚KISPo‘ will das Konsortium eine autonome, selbstlernende Steuerungssoftware für Produktionsanlagen entwickeln, wie sie z.B. bei der Herstellung von Komponenten für Windräder oder Elektromotoren zum Einsatz kommen. Es wäre die erste KI-Software dieser Art. Damit würde eine von Industrieverbänden und Forschung lange bemängelte Technologielücke geschlossen. Das Land Hessen fördert das Projekt für zwei Jahre mit 320.000 Euro. Konsortialführerin ist die Hochschule Darmstadt.
Die Vision Cam Ai.go von Imago Technologies soll Anwendern den einfachen Einstieg in Deep Learning ermöglichen.