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Bild: Karlsruher Institut für Technologie
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Mit künstlicher Intelligenz dem Verschleiß auf der Spur

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Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben ein System zur vollautomatischen Überwachung von Kugelgewindetrieben in Werkzeugmaschinen entwickelt. Dabei kommt eine direkt in die Mutter des Kugelgewindetriebs integrierte Kamera zum Einsatz. Eine künstliche Intelligenz (KI) überwacht dabei auf Basis der dabei erzeugten Bilddaten kontinuierlich den Verschleiß.

Bild: DFKI GmbH, Foto: Lisa Jungmann
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Mehr Verlass auf Deep-Learning-Entscheidungen

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Menschen können Probleme entweder logisch und mit Ruhe betrachten, oder spontan und emotional entscheiden. Ähnlich geht es dem Computer: Moderne Deep-Learning-Verfahren liefern schnelle Ergebnisse, die jedoch nicht nachvollziehbar sind. Wissenschaftler des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) untersuchen nun, wie sich diese Ergebnisse durch formale Verfahren überprüfen lassen und so verlässlicher werden – ohne an Schnelligkeit einzubüßen.

Bild: Verband der TÜV e.V. (VdTÜV)
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Verbraucher wollen Sicherheit und Transparenz bei künstlicher Intelligenz

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Eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1.000 Personen ab 16 Jahren hat ergeben, dass Verbraucher eine klare Kennzeichnung und unabhängigen Prüfungen beim Einsatz von künstlicher Intelligenz fordern. Positiv bewerten sie die Weiterentwicklung von KI in der Forschung, Medizin und Bildung. Auch der TÜV-Verband fordert gesetzliche Leitlinien für den KI-Einsatz in sicherheitskritischen Bereichen sowie fortlaufende Prüfungen für lernende KI-Systeme.