Zahlreiche der über 1.000 Aussteller beschäftigen sich dieses Jahr auf der Embedded World (25. bis 27. Februar, Nürnberg) mit den Themen Embedded Vision oder KI für Machine Vision.
Zahlreiche der über 1.000 Aussteller beschäftigen sich dieses Jahr auf der Embedded World (25. bis 27. Februar, Nürnberg) mit den Themen Embedded Vision oder KI für Machine Vision.
Harting und Expleo haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen.
Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben ein System zur vollautomatischen Überwachung von Kugelgewindetrieben in Werkzeugmaschinen entwickelt. Dabei kommt eine direkt in die Mutter des Kugelgewindetriebs integrierte Kamera zum Einsatz. Eine künstliche Intelligenz (KI) überwacht dabei auf Basis der dabei erzeugten Bilddaten kontinuierlich den Verschleiß.
Um Produzenten bei der Feinterminierung von Ressourcen für die Auftragsbearbeitung zu unterstützen, hat der Softwareanbieter SCT seine Lösung zur Produktionsfeinplanung Diskover um das PP/DS-Modul erweitert.
Um ihren neuen Geltungsbereich mit der gesamten Bandbreite an Spitzentechnologie und -anwendungen der KI, einschließlich des traditionellen Bereichs der Computer Vision und der visuellen KI, besser widerzuspiegeln, ändert die Embedded Vision Alliance ihren Namen in Edge AI and Vision Alliance.
Das in Lexington, Massachusetts, ansässige Unternehmen, das KI und Robotik kombiniert, um die Omnichannel-Fulfillment-Abwicklung für Einzelhändler, E-Commerce- und Logistikunternehmen zu automatisieren, gibt bekannt, dass es eine Finanzierung in Höhe von 263Mio.USD erhalten hat.
In Verwaltungen von Unternehmen häufen sich große Datenmengen an.
Fizyr (ehemals Delft Robotics) erhält Mittel zur Beschleunigung der Produktentwicklung und des internationalen Verkaufs von KI-Software für die maschinelle und computergestützte Bildverarbeitung für Logistik und autonome Robotik.
Seit Ende 2019 gehört Orobix, ein Unternehmen mit Sitz in Bergamo, Italien, zur Antares Vision Familie.
Ethische Grundsätze gewinnen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz (KI) immer mehr an Bedeutung. Wie aus einer Studie der Management und Technologieberatung BearingPoint hervorgeht, stecken entsprechende Richtlinien noch in den Kinderschuhen.
Menschen können Probleme entweder logisch und mit Ruhe betrachten, oder spontan und emotional entscheiden. Ähnlich geht es dem Computer: Moderne Deep-Learning-Verfahren liefern schnelle Ergebnisse, die jedoch nicht nachvollziehbar sind. Wissenschaftler des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) untersuchen nun, wie sich diese Ergebnisse durch formale Verfahren überprüfen lassen und so verlässlicher werden – ohne an Schnelligkeit einzubüßen.
Eine repräsentative Ipsos-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbands unter 1.000 Personen ab 16 Jahren hat ergeben, dass Verbraucher eine klare Kennzeichnung und unabhängigen Prüfungen beim Einsatz von künstlicher Intelligenz fordern. Positiv bewerten sie die Weiterentwicklung von KI in der Forschung, Medizin und Bildung. Auch der TÜV-Verband fordert gesetzliche Leitlinien für den KI-Einsatz in sicherheitskritischen Bereichen sowie fortlaufende Prüfungen für lernende KI-Systeme.