Bis zu zwölf Kameras
Bei der Eagle-Eyes-Familie handelt es sich um Bildverarbeitungssysteme, die in einem kompakten System bis zu zwölf PoE+-Kameras unterstützen. Die Intel-Core i7-Prozessoren ermöglichen ausreichende Rechnerleistung. Schnittstellen für alle gängigen Kameras sind vorhanden. So ist USB-3.0 von vier Interfaces mit I/O-Modulen auf bis zu acht bzw. zwölf ausbaubar. Auch GigE mit PoE-Funktion ist auf bis zu acht Schnittstellen ausbaufähig. Das Dynamic-Digital-Modul (DDM) zeigt dynamisch Systeminformationen, wie z.B. CPU-Temperatur, Leistungsaufnahme, Spannung der RTC-Batterie, DC-Spannung, den Zustand der Hardware, den PoE-Status und weitere individuell ausgewählte Informationen an. EKit gewährleistet, dass das System in einem stabilen Betriebszustand bleibt und warnt frühzeitig, wenn eine Fehlerbeseitigung notwendig wird. Die ersten vier Produkte der Serie sind Eagle-Eyes-AIH, ausgestattet mit der Intel-Core-S-Serie der 6. Bzw. 7. Generation und Intel-Xeon-E3 für High-End-Anwendungen, Eagle-Eyes-AIM mit der Intel-Core-U-Serie der 6. Bzw. 7. Generation für den Einsatz in der mittleren Leistungskategorie, Eagle-Eyes-AIE, basierend auf Intel-Atom-, Celeron- und Pentium-Prozessoren für Einsteiger-Lösungen sowie Eagle-Eyes-AIHD für High-End-Applikationen bei der Hutschienenmontage. Das Hardware-Design ist so optimiert, dass die Anwender keine zusätzlichen Erweiterungskarten für isolierte DIO- oder PoE-Funktionen benötigen oder eine Lösung für Ignition-Control entwickeln müssen. Es stehen bis zu sechs verschiedene I/O-Moduloptionen (IOM) zur Auswahl.